Zum aktuellen Thema: Bericht aus der Rheinpfalz
Verfasst: Sa 6. Feb 2010, 12:58
Ich denke der Bericht in der Rheinpfalz von heute zeigt noch einige Dinge mehr auf als der PZ-Kommentar.
Hier der Artikle aus der Rheinpfalz:
Hauskrach auf der Husterhöhe
Mitunter kostspielige Alleingänge und fehlende Transparenz bei den Vereinsfinanzen wirft der als Präside zurückgetretene Edgar Schütz dem Präsidenten des Fußball-Oberligisten FK Pirmasens, Emil Schweitzer, vor. Schütz will bei den nächsten Neuwahlen wieder kandidieren und hat nach eigenen Worten auch Mitstreiter für eine neue Klub-Führung.
Von Peter Brandstetter
Ein zweiter Vorsitzender heißt beim FKP Präside, und als solcher gehörte Schütz vom 15. August 2002 bis 26. Januar 2010 der Vereinsführung an. Zunächst unter dem Präsidenten Ralf Westenweller, dann (ab 18. April 2005) unter Emil Schweitzer. Der in der Autobranche tätige Schütz sorgte für so manche Zuwendung an Spieler, führte zeitweise ehrenamtlich (mit) die Geschäftsstelle, sammelte bei den Heimspielen der zweiten Mannschaft das Platzgeld. In den vergangenen Jahren hätten ihm immer mehr Dinge in der Amtsführung des Präsidenten Schweitzer nicht gefallen, berichtete Schütz am Donnerstagabend den von ihm eingeladenen Pressevertretern. Dass er bei der Entscheidung, Wendelin Guster zum neuen Trainer zu ernennen, übergangen wurde, habe dann „das Fass zum Überlaufen gebracht", also zu seinem Rücktritt geführt.
Schweitzer habe, so Schütz, viele schwerwiegende (Fehl-)Entscheidungen im Alleingang getroffen. So sei es nicht richtig gewesen, die kompletten Fernsehgelder fürs DFB-Pokal-Erstrundenspiel gegen Werder Bremen im September 2006 als Siegprämie an die Mannschaft auszuschütten. Schütz: „In solch einem Spiel ist jeder auch so motiviert. Außerdem hatte das noch eine Nachzahlung von 45.000 Euro an die Berufsgenossenschaft zur Folge." Dann habe die erst nachträglich vom Aufsichtsrat abgesegnete Entlassung von Trainer Robert Jung im November 2006 „inklusive Steuern runde 70.000 Euro Abfindung" gekostet - für den FKP eine riesige Summe. Zu Schütz" Vorwürfen entgegnete Schweitzer gestern auf Anfrage der RHEINPFALZ: „Das hat er mir in den vier gemeinsamen Jahren im Präsidium nicht gesagt. Außerdem haben wir dann im DFB-Pokal für das Erreichen der zweiten Runde das doppelte Fernsehgeld bekommen."
Zur aktuellen Lage des Vereins: Schütz führte an, dass Schweitzer nach der Trennung von Trainer Steven Dooley geäußert habe, dass der neue Trainer billiger sein müsse, die Mannschaft künftig weniger kosten dürfe und dass sich der FKP einen Aufstieg in die Regionalliga gar nicht leisten könne. Dabei habe der FKP, so Schütz, bei den Mannschaftskosten zu Saisonbeginn schon erheblich gespart. „Die Oberligamannschaft kostet etwa 10.500 Euro im Monat, wobei wir im Gegensatz zu anderen Oberligisten Zwölf-Monats-Verträge mit den Spielern haben. Der Gesamt-Jahresetat des Vereins, also inklusive Geschäftsstelle und Jugend, bewegt sich bei 250.000 Euro", sagte Schütz. Schweitzer dazu: „In der Aufsichtsratssitzung am 12. Januar habe ich darauf hingewiesen, dass die Fernsehgelder nicht mehr so hoch wie in unserer Regionalligasaison 2006/07 sind und dass die Bürgschaft, die beim DFB für die Lizenz hinterlegt werden muss, wohl höher als damals sein wird. Die Lizenz wird also schwieriger zu bekommen sein, aber wir werden sie beantragen."
Außerdem habe der Präsident, so Schütz, im Sommer ernsthaft überlegt, die zweite Mannschaft, die gerade zum zweiten Mal in Folge aufgestiegen war und für Schütz ein sehr wichtiger Unterbau ist, aus Kostengründen wieder abzumelden. Schweitzer dazu: „Da die Oberligisten heutzutage nicht mit viel Geld gesegnet sind, macht man sich natürlich Gedanken, welche Kostenfaktoren man mindern kann. Und da habe ich wohl mal gesagt, dass es am besten wäre, wenn die zweite Mannschaft nichts kosten würde. Aber natürlich bin ich froh, wenn Leute beim FKP Fußball spielen wollen. Das ist schließlich der Sinn des Vereins."
Nächster Streitpunkt: Laut Schütz hat Schweitzer behauptet, dass sein Vorgänger im Präsidentenamt, Ralf Westenweller, und dessen „Finanzchef" Paul Engel ihm den Verein 2005 mit einem Schuldenstand von 180.000 Euro übergeben hätten. Dies sei unwahr, sagt Schütz. Schweitzer wolle damit wohl nur erklären, wieso der FKP derzeit rund 130.000 Euro (von Bürgschaften abgedeckte) Verbindlichkeiten bei einer Bank habe. Schweitzer: „Solche Zahlen gehören nicht in die Öffentlichkeit, ich nenne auch keine Zahlen. Auf jeden Fall habe ich den Verein nicht schuldenfrei übernommen. Und was wir jetzt an Schulden haben, ist durch Bürgschaften abgesichert."
Schütz beklagte, dass ihm als Präside seit Herbst 2009 der Einblick in ein Bankkonto des Vereins verwehrt worden sei: „Auf einmal war mein Passwort nicht mehr gültig. Das passt zu der generell fehlenden Transparenz in finanziellen Dingen, da gab es nie eine betriebswirtschaftliche Auswertung." Schweitzers Replik: „Bei jeder Aufsichtsratssitzung werden die Kontostände vorgetragen. Ich rufe auch nicht selbst den Kontostand auf, sondern frage unseren Geschäftsführer Peter Korz, der alle Überweisungen tätigt."
Besagter langjähriger Geschäftsführer Korz werde, so Schütz, „spätestens zum Ende dieser Saison aufhören". Deshalb und wegen Schweitzers neuerlichen Einsparabsichten hätten er und Aufsichtsratsmitglied Jürgen „Chick" Kölsch sich Gedanken gemacht, wie man dem Verein finanziell helfen und die Geschäftsstelle des über 850 Mitglieder starken Vereins neu organisieren könne. Karsten Volberg, Inhaber einer Pirmasenser Steuerberatungskanzlei und ehemals langjähriger FKP-Spieler, habe daraufhin angeboten, „die ganze FKP-Verwaltung zu übernehmen und auch die Geschäftsstelle mit eigenem Personal zu besetzen". Volberg und auch Ralph Barlog, Inhaber der Unicorn PS GmbH in Münchweiler, seien „bereit, sich finanziell und in Funktion beim FKP zu engagieren". Insgesamt würde ein Einstieg von Volberg und Barlog beim FKP (Dienstleistungen eingerechnet) ein Volumen von rund 100.000 Euro haben, rechnet Schütz vor und fügt hinzu: „Beide hätten auch unter Präsident Schweitzer geholfen, wenn ich in der Vereinsführung dabei wäre und eine gewisse Transparenz in den Verein reinkommt. Sponsoren wollen eben auch wissen, was mit ihrem Geld passiert." Der Präsident wisse um die Bereitschaft Volbergs und Barlogs, dem FKP finanziell zu helfen, doch ein Gespräch mit ihnen habe es bis dato nicht gegeben.
Schweitzer bestätigte gegenüber der RHEINPFALZ, dass „Peter Korz, ein super Mitarbeiter, die Absicht hegt aufzuhören - vielleicht weil er durch die Querelen die Lust verloren hat." Zur Zukunft der Geschäftsstelle stünden „noch Gespräche" an. Schweitzer: „Ich kenne Karsten Volberg, er ist ein honoriger Kerl. Aber die Herren (Schütz und Kölsch, die Red.) machen sich da Gedanken über ungelegte Eier."
Zu seiner Entscheidung pro Guster, die nach Abstimmung mit seinem Bruder Peter (Präside) und ohne Hinzuziehen von Schütz fiel, merkte Schweitzer an, dass er sich der Mehrheit im Aufsichtsrat sicher gewesen sei. Schütz wiederum sieht den Aufsichtsrat als ein Gremium an, in dem „die meisten Mitglieder alles, was Emil Schweitzer sagt, einfach abnicken".
Schütz kündigte an, bei den nächsten Wahlen - „turnusgemäß 2011, gegebenenfalls auch früher" - wieder fürs FKP-Präsidium zu kandidieren. Er könne sich auch ein Präsidium mit drei gleichberechtigten Vorsitzenden vorstellen, wobei einer davon Volberg heißen könnte. Schütz: „Die Man-Power und auch die finanzielle Power werden da sein." Schweitzer betonte, dass er nicht an seinem Amt klebe, aber die öffentlichen Vorwürfe von Schütz seien „eine Attacke gegen den Verein", und durch diese „Schlammschlacht" werde „das Ansehen des Vereins beschädigt."
Info
FKP-Präsidium: Emil Schweitzer, Peter Schweitzer
FKP-Aufsichtsrat: Hans Peter Arnold, Gerhard Busche, Jürgen Kölsch, Otto Krebs, Klaus Leinenweber
Quelle: http://www.rheinpfalz.de
Hier der Artikle aus der Rheinpfalz:
Hauskrach auf der Husterhöhe
Mitunter kostspielige Alleingänge und fehlende Transparenz bei den Vereinsfinanzen wirft der als Präside zurückgetretene Edgar Schütz dem Präsidenten des Fußball-Oberligisten FK Pirmasens, Emil Schweitzer, vor. Schütz will bei den nächsten Neuwahlen wieder kandidieren und hat nach eigenen Worten auch Mitstreiter für eine neue Klub-Führung.
Von Peter Brandstetter
Ein zweiter Vorsitzender heißt beim FKP Präside, und als solcher gehörte Schütz vom 15. August 2002 bis 26. Januar 2010 der Vereinsführung an. Zunächst unter dem Präsidenten Ralf Westenweller, dann (ab 18. April 2005) unter Emil Schweitzer. Der in der Autobranche tätige Schütz sorgte für so manche Zuwendung an Spieler, führte zeitweise ehrenamtlich (mit) die Geschäftsstelle, sammelte bei den Heimspielen der zweiten Mannschaft das Platzgeld. In den vergangenen Jahren hätten ihm immer mehr Dinge in der Amtsführung des Präsidenten Schweitzer nicht gefallen, berichtete Schütz am Donnerstagabend den von ihm eingeladenen Pressevertretern. Dass er bei der Entscheidung, Wendelin Guster zum neuen Trainer zu ernennen, übergangen wurde, habe dann „das Fass zum Überlaufen gebracht", also zu seinem Rücktritt geführt.
Schweitzer habe, so Schütz, viele schwerwiegende (Fehl-)Entscheidungen im Alleingang getroffen. So sei es nicht richtig gewesen, die kompletten Fernsehgelder fürs DFB-Pokal-Erstrundenspiel gegen Werder Bremen im September 2006 als Siegprämie an die Mannschaft auszuschütten. Schütz: „In solch einem Spiel ist jeder auch so motiviert. Außerdem hatte das noch eine Nachzahlung von 45.000 Euro an die Berufsgenossenschaft zur Folge." Dann habe die erst nachträglich vom Aufsichtsrat abgesegnete Entlassung von Trainer Robert Jung im November 2006 „inklusive Steuern runde 70.000 Euro Abfindung" gekostet - für den FKP eine riesige Summe. Zu Schütz" Vorwürfen entgegnete Schweitzer gestern auf Anfrage der RHEINPFALZ: „Das hat er mir in den vier gemeinsamen Jahren im Präsidium nicht gesagt. Außerdem haben wir dann im DFB-Pokal für das Erreichen der zweiten Runde das doppelte Fernsehgeld bekommen."
Zur aktuellen Lage des Vereins: Schütz führte an, dass Schweitzer nach der Trennung von Trainer Steven Dooley geäußert habe, dass der neue Trainer billiger sein müsse, die Mannschaft künftig weniger kosten dürfe und dass sich der FKP einen Aufstieg in die Regionalliga gar nicht leisten könne. Dabei habe der FKP, so Schütz, bei den Mannschaftskosten zu Saisonbeginn schon erheblich gespart. „Die Oberligamannschaft kostet etwa 10.500 Euro im Monat, wobei wir im Gegensatz zu anderen Oberligisten Zwölf-Monats-Verträge mit den Spielern haben. Der Gesamt-Jahresetat des Vereins, also inklusive Geschäftsstelle und Jugend, bewegt sich bei 250.000 Euro", sagte Schütz. Schweitzer dazu: „In der Aufsichtsratssitzung am 12. Januar habe ich darauf hingewiesen, dass die Fernsehgelder nicht mehr so hoch wie in unserer Regionalligasaison 2006/07 sind und dass die Bürgschaft, die beim DFB für die Lizenz hinterlegt werden muss, wohl höher als damals sein wird. Die Lizenz wird also schwieriger zu bekommen sein, aber wir werden sie beantragen."
Außerdem habe der Präsident, so Schütz, im Sommer ernsthaft überlegt, die zweite Mannschaft, die gerade zum zweiten Mal in Folge aufgestiegen war und für Schütz ein sehr wichtiger Unterbau ist, aus Kostengründen wieder abzumelden. Schweitzer dazu: „Da die Oberligisten heutzutage nicht mit viel Geld gesegnet sind, macht man sich natürlich Gedanken, welche Kostenfaktoren man mindern kann. Und da habe ich wohl mal gesagt, dass es am besten wäre, wenn die zweite Mannschaft nichts kosten würde. Aber natürlich bin ich froh, wenn Leute beim FKP Fußball spielen wollen. Das ist schließlich der Sinn des Vereins."
Nächster Streitpunkt: Laut Schütz hat Schweitzer behauptet, dass sein Vorgänger im Präsidentenamt, Ralf Westenweller, und dessen „Finanzchef" Paul Engel ihm den Verein 2005 mit einem Schuldenstand von 180.000 Euro übergeben hätten. Dies sei unwahr, sagt Schütz. Schweitzer wolle damit wohl nur erklären, wieso der FKP derzeit rund 130.000 Euro (von Bürgschaften abgedeckte) Verbindlichkeiten bei einer Bank habe. Schweitzer: „Solche Zahlen gehören nicht in die Öffentlichkeit, ich nenne auch keine Zahlen. Auf jeden Fall habe ich den Verein nicht schuldenfrei übernommen. Und was wir jetzt an Schulden haben, ist durch Bürgschaften abgesichert."
Schütz beklagte, dass ihm als Präside seit Herbst 2009 der Einblick in ein Bankkonto des Vereins verwehrt worden sei: „Auf einmal war mein Passwort nicht mehr gültig. Das passt zu der generell fehlenden Transparenz in finanziellen Dingen, da gab es nie eine betriebswirtschaftliche Auswertung." Schweitzers Replik: „Bei jeder Aufsichtsratssitzung werden die Kontostände vorgetragen. Ich rufe auch nicht selbst den Kontostand auf, sondern frage unseren Geschäftsführer Peter Korz, der alle Überweisungen tätigt."
Besagter langjähriger Geschäftsführer Korz werde, so Schütz, „spätestens zum Ende dieser Saison aufhören". Deshalb und wegen Schweitzers neuerlichen Einsparabsichten hätten er und Aufsichtsratsmitglied Jürgen „Chick" Kölsch sich Gedanken gemacht, wie man dem Verein finanziell helfen und die Geschäftsstelle des über 850 Mitglieder starken Vereins neu organisieren könne. Karsten Volberg, Inhaber einer Pirmasenser Steuerberatungskanzlei und ehemals langjähriger FKP-Spieler, habe daraufhin angeboten, „die ganze FKP-Verwaltung zu übernehmen und auch die Geschäftsstelle mit eigenem Personal zu besetzen". Volberg und auch Ralph Barlog, Inhaber der Unicorn PS GmbH in Münchweiler, seien „bereit, sich finanziell und in Funktion beim FKP zu engagieren". Insgesamt würde ein Einstieg von Volberg und Barlog beim FKP (Dienstleistungen eingerechnet) ein Volumen von rund 100.000 Euro haben, rechnet Schütz vor und fügt hinzu: „Beide hätten auch unter Präsident Schweitzer geholfen, wenn ich in der Vereinsführung dabei wäre und eine gewisse Transparenz in den Verein reinkommt. Sponsoren wollen eben auch wissen, was mit ihrem Geld passiert." Der Präsident wisse um die Bereitschaft Volbergs und Barlogs, dem FKP finanziell zu helfen, doch ein Gespräch mit ihnen habe es bis dato nicht gegeben.
Schweitzer bestätigte gegenüber der RHEINPFALZ, dass „Peter Korz, ein super Mitarbeiter, die Absicht hegt aufzuhören - vielleicht weil er durch die Querelen die Lust verloren hat." Zur Zukunft der Geschäftsstelle stünden „noch Gespräche" an. Schweitzer: „Ich kenne Karsten Volberg, er ist ein honoriger Kerl. Aber die Herren (Schütz und Kölsch, die Red.) machen sich da Gedanken über ungelegte Eier."
Zu seiner Entscheidung pro Guster, die nach Abstimmung mit seinem Bruder Peter (Präside) und ohne Hinzuziehen von Schütz fiel, merkte Schweitzer an, dass er sich der Mehrheit im Aufsichtsrat sicher gewesen sei. Schütz wiederum sieht den Aufsichtsrat als ein Gremium an, in dem „die meisten Mitglieder alles, was Emil Schweitzer sagt, einfach abnicken".
Schütz kündigte an, bei den nächsten Wahlen - „turnusgemäß 2011, gegebenenfalls auch früher" - wieder fürs FKP-Präsidium zu kandidieren. Er könne sich auch ein Präsidium mit drei gleichberechtigten Vorsitzenden vorstellen, wobei einer davon Volberg heißen könnte. Schütz: „Die Man-Power und auch die finanzielle Power werden da sein." Schweitzer betonte, dass er nicht an seinem Amt klebe, aber die öffentlichen Vorwürfe von Schütz seien „eine Attacke gegen den Verein", und durch diese „Schlammschlacht" werde „das Ansehen des Vereins beschädigt."
Info
FKP-Präsidium: Emil Schweitzer, Peter Schweitzer
FKP-Aufsichtsrat: Hans Peter Arnold, Gerhard Busche, Jürgen Kölsch, Otto Krebs, Klaus Leinenweber
Quelle: http://www.rheinpfalz.de