Kommentar in der PZ vom 21. November 2007
Verfasst: Mi 21. Nov 2007, 15:16
Heute war nachfolgender Kommentar in der PZ:
Was haben das Wetter und der Fussball gemeinsam? Beide liefern reichlich Gesprächsstoff. In der Stadt sind momentan weniger die ersten kalten Vorboten des nahenden Winters als die sportliche Achterbahnfahrt des FK Pirmasens ein Thema.
Die 0:1 Pleite am vergangenen Wochenende beim FV Engers bewegte die Menschen. Denn nicht nur Fussballfans kommen gleich auf das Thema FKP. Ob beim Einkaufsbummel, im Schwimmbad oder beim Feierabend an der Theke. Fast überall ist "die Klub" Gesprächsthema.
Die Kommentare sind zwar nach der Blamage beim Abstiegskandidaten alles andere als begeistert, aber die Pirmasenser leiden mit ihrem Fussballklub, der so gerne den Sprung in die Regionalliga schaffen würde, sich dabei aber unglaublich schwer tut.
Wer die jüngere FKP-Geschichte mitverfolgt hat, erlebte ähnliche Krisensituationen zur Genüge. Was sich mittlerweile geändert hat: Der Anteil von Hohn und Spott ist deutlich geringer. Die Fans und Stadt und Landkreis drücken "der Klub" die Daumen. Dies wiederum sollten Spieler und Vereinsführung zu schätzen wissen, denn die Zeiten, in denen der FKP nur eine Minderheit interessierte, liegen so lange noch nicht zurück.
--------------------------------------------------------------
Ja, das sollte sich einige einmal verinnerlichen:
Dies wiederum sollten Spieler und Vereinsführung zu schätzen wissen, denn die Zeiten, in denen der FKP nur eine Minderheit interessierte, liegen so lange noch nicht zurück.
Da sollte man schon einmal darüber nachdenken, wenn man Bratwurst- und Getränkepreise drastisch erhöht anstatt mal über eine Anwerbung von neuen Mitgliedern oder anderen Aktionen nachzudenken, die noch ein paar EUROS in die Kasse bringen können.
Da muss man auch schon mal über die Eintrittspreise (für den Regionalligakader . ... ROTFLMAO!) nachdenken und sich fragen ob das auch ein Grund für weniger Zuschauer ist.
Kleinvieh macht auch Mist, sagt ein altes Sprichwort. Natürlich macht Kleinvieh auch viel Arbeit. Man(n) muss halt dazu bereit seine, diese Arbeit auch zu erbringen.
Was haben das Wetter und der Fussball gemeinsam? Beide liefern reichlich Gesprächsstoff. In der Stadt sind momentan weniger die ersten kalten Vorboten des nahenden Winters als die sportliche Achterbahnfahrt des FK Pirmasens ein Thema.
Die 0:1 Pleite am vergangenen Wochenende beim FV Engers bewegte die Menschen. Denn nicht nur Fussballfans kommen gleich auf das Thema FKP. Ob beim Einkaufsbummel, im Schwimmbad oder beim Feierabend an der Theke. Fast überall ist "die Klub" Gesprächsthema.
Die Kommentare sind zwar nach der Blamage beim Abstiegskandidaten alles andere als begeistert, aber die Pirmasenser leiden mit ihrem Fussballklub, der so gerne den Sprung in die Regionalliga schaffen würde, sich dabei aber unglaublich schwer tut.
Wer die jüngere FKP-Geschichte mitverfolgt hat, erlebte ähnliche Krisensituationen zur Genüge. Was sich mittlerweile geändert hat: Der Anteil von Hohn und Spott ist deutlich geringer. Die Fans und Stadt und Landkreis drücken "der Klub" die Daumen. Dies wiederum sollten Spieler und Vereinsführung zu schätzen wissen, denn die Zeiten, in denen der FKP nur eine Minderheit interessierte, liegen so lange noch nicht zurück.
--------------------------------------------------------------
Ja, das sollte sich einige einmal verinnerlichen:
Dies wiederum sollten Spieler und Vereinsführung zu schätzen wissen, denn die Zeiten, in denen der FKP nur eine Minderheit interessierte, liegen so lange noch nicht zurück.
Da sollte man schon einmal darüber nachdenken, wenn man Bratwurst- und Getränkepreise drastisch erhöht anstatt mal über eine Anwerbung von neuen Mitgliedern oder anderen Aktionen nachzudenken, die noch ein paar EUROS in die Kasse bringen können.
Da muss man auch schon mal über die Eintrittspreise (für den Regionalligakader . ... ROTFLMAO!) nachdenken und sich fragen ob das auch ein Grund für weniger Zuschauer ist.
Kleinvieh macht auch Mist, sagt ein altes Sprichwort. Natürlich macht Kleinvieh auch viel Arbeit. Man(n) muss halt dazu bereit seine, diese Arbeit auch zu erbringen.